Sodoms Erben
- Redaktion
- 31. Juli 2024
Endzeit Notiz
Kommentar zur Eröffnungsfeier der 33. Olympischen Spiele 24
Die Eröffnung der 33. Olympischen Spiele war wahrlich ein opulenter Offenbarungseid der durch und durch okkulten (freimaurerischen) Elite, die ihren satanischen „Masterplan“ vor der zum Großteil naiven Weltöffentlichkeit genüsslich ausbreitete. Selten wurde die Fratze der „Neuen Weltordnung“ so offen zielgerichtet und deutlich in die Wohnzimmer projiziert.
Trigger "Symbolismus"
Dieses hochgradig blasphemische und abgrundtief dekadente Spektakel war eine klare Botschaft, ein satanisches Ritual, eine Nabelschau des geistlichen Niedergangs dieser Welt und gewiss ein systemmedialer Trigger für alle (freimaurerischen) Untertanen bis in die kleinste Gemeinde hinein. Somit waren auch die Zielgruppen penibel ausgelotet. Auf der einen Seite der Plebs – die gefügige, kollektivierte Volksmasse in der Rolle der Kulisse -, auf der anderen Seite die Apologeten, Wächter und Repräsentanten des hedonistisch-autokratischen Herrschaftssystems, das sich seinen Vasallen typischerweise über den offen zur Schau getragenen „Symbolismus“ mitteilt. Die Olympiade ist hierfür ein besonders wirkmächtiges Medium – nicht nur wegen der Reichweite, sondern vor allem aufgrund ihres aufpolierten Images als angeblich völkerverbindende Kraft. Doch der Schein trügt gewaltig, wie uns die Lebensrealität lehrt. Krieg, Mord, Totschlag und vielfältige Verbrechen jeglicher Art sowie staatlich organisierte Gottlosigkeit sind die unverkennbaren faulen Früchte dieser in Wahrheit uneinen Welt.
Angriff auf die Schöpfungsordnung
An sich nichts Neues, wenn nicht die Qualität der Niedertracht, Hinterlist und Kaltschnäuzigkeit eine bisher ungekannte politische Dimension erreicht hätte. So erleben wir heute quasi buchstäblich die Demontage der uns vertrauten demokratischen Ordnung und Gewaltenteilung – wohlgemerkt im Neusprech der Herrschenden „Um die Demokratie zu retten„, um schlussendlich handstreichartig regulierende Kontrollinstanzen auszuhebeln oder gar gleich zu eliminieren (Anmerkung: Staatliche Gewaltenteilung; Legislative, Exekutive, Judikative). Dabei spielt das zur Staatsraison erhobene hochexplosive Gebräu der hemmungslosen Entgrenzung und Chaotisierung eine besonders große Rolle, um unser aller Lebensumfeld unhinterfragt umgestalten zu können – eine praktischerweise nicht enden wollende Quelle des Unheils für Zwangsverordnungen und Beglückungen jeglicher Art im Sinne der Herrschaftsklasse. Doch die Elite hat es nicht nur auf unsere allgemeinen Lebensbedingungen abgesehen. Die gesamte Schöpfungsordnung ist davon betroffen. Der Spott gegen unseren Schöpfergott und seinen Sohn Jesus Christus ist himmelschreiend! Alles wird auf den Kopf gestellt, verdreht, gebeugt und zu Tode relativiert. Kein Tabu bleibt unberührt, das nicht zu einem unantastbaren Gebot des neuen Menschentums „umgeheiligt“ wird. Die Erben Sodoms haben die Welt gekapert.
Vorboten des Tieres
Bei all dem überbordenden Wahnsinn sollten wir uns aber immer wieder bewusst machen, dass die Welt eine Übergangsphase zum Endzeitgeschehen der „Letzten Tage“ durchläuft, die sich fortlaufend zuspitzt und schlussendlich das letzte Menschenreich hervorbringt, wie die Heilige Schrift lehrt (Vergl. Mat 24 u. 25). Es ist daher logisch, dass die Grundzüge des „Tieres aus dem Meer“ gemäß dem Buch der Offenbarung immer deutlicher zutage treten (Vergl. Off 13). Heute lässt sich schlussfolgern, dass dieses aufstrebende „Tier“ die letzten Jahrzehnte über eifrig angefüttert, mit allen wesentlichen Schlüsselpositionen besetzt und schließlich auf einen totalitären Weltstaat hin dressiert wurde. Bemerkenswert ist aber vor allem der systemmediale Begleit-Service dieses perfiden Treibens, der sprichwörtlich jegliche Schweinerei der „Fürsten dieser Welt“ im „Lichte des Guten“ erscheinen lässt und diese trügerische Illusion unaufhörlich in die Köpfe der Menschen hämmert.
Angriff auf das Christentum
Und damit kehren wir wieder zurück zur Eröffnungszeremonie – Olympiade 2024. Sie ist ein offensichtlicher Frontalangriff auf das Christentum – ein typisches Ritual satanistischer Pervertierung des Guten bei gleichzeitiger Huldigung des Bösen. Inszenierung und okkulte Symbolik sprechen eine eindeutige Sprache – sei es nun die Verspottung des Letzten Abendmahls, die auffällige Stilisierung des Apokalyptischen Reiters, die Ehrbezeugung heidnischer Götter, das omnipräsente „Goldene Kalb“ oder die geschmacklose Verherrlichung der blutigen (freimaurerischen) Französischen Revolution, die freilich ein Generalangriff auf die damalige Kirche war… Bei alldem wurde der Show ein besonderer „Glanz des Neuen“ überstülpt und der Weltöffentlichkeit vor Augen geführt, dass das Christentum am Ende ist, weswegen nunmehr eine lichtvolle Ära unter den Vorzeichen „Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit und Diversität“ anbrechen wird.
Die Fackel als Symbol für Lucifer
Es liegt auf der Hand, dass das Pathos um das „Olympische Feuer“ eng mit Satan (Lucifer = Lichtträger) verknüpft ist und das damit verbundene aus der Finsternis tretende und immer heller leuchtende Licht eine Botschaft an die eingeweihte Freimaurerei darstellt (Anm.: Olympiade-Wiederbeleber Pierre de Coubertin war Freimaurer) Insofern sollte man derartige Spektakel auch als Trigger oder Signalgeber verstehen, womit „Insider“ auf Bevorstehendes eingeschworen werden sollen. Denn das große Endziel der (Hochgrad-)Freimaurerei ist ja die Errichtung eines Weltstaats unter Satan als Gott und die Inthronisierung seines Antichristen als „Welterlöser“.