Endzeit Rundblick

Kurzberichte über Geschehnisse am Ende dieser Weltzeit

September/Oktober 2023

ISRAEL Krieg: Weitere Details über Barbarei | Rätsel um Sicherheitsversagen & Vertrauenskrise

Nachdem dem namhaften französischen Journalisten Nicolas Delesalle Zutritt zum Leichenschauhaus auf dem Gelände eines Militärstützpunktes südlich von Tel Aviv gewährt worden war, in dem die getöteten Opfer des Hamas-Terrorangriffs vom 7. Oktober aufbewahrt, identifiziert und gerichtsmedizinisch untersucht werden, brachte er weitere erschütternde Details über das Ausmaß der Barbarei an die Öffentlichkeit. „Ich konnte die riesige provisorische Leichenhalle besichtigen, in der Hunderte Leichen der Opfer des Anschlags vom 7. Oktober aufgestapelt sind. Dieser Besuch wirft Licht auf die Natur dieses Massakers. Wie verhandelt man danach mit der Hamas?“, lässt er die Öffentlichkeit durch ein X-Posting (Twitter) wissen. In einem Interview mit dem Magazin 20minutes schildert der erfahrene und langjährige Kriegsberichterstatter seine Aufsehen erregenden Eindrücke. „Vom ersten Tag an wurde mir klar, dass es sich nicht nur um Krieg handelte, sondern auch um Menschen, die an einer Bushaltestelle massakriert wurden, alte Damen. Jedes mögliche Verbrechen wurde begangen. Vor Ort wurde mir gesagt: „Es wurde alles getan, was möglich war.“, so seine Ausführungen.*

Unterdessen macht sich in Israel eine handfeste Vertrauenskrise zwischen Ministerpräsident Benjamin Netanjahu und dem Generalstab ob der weiteren politischen und militärischen Vorgehensweise breit. Laut dem israelischen Magazin ynet gibt Netanjahu dem IDF-Generalstab und dem Sicherheitssystem die Schuld für das gesamte Versagen im Süden. Und tatsächlich gibt es bis heute noch keine schlüssige Erklärung über das Totalversagen des israelischen Sicherheitssystems. Es bleibt bis dato ein offenes Rätsel, wie eines der weltweit effizientesten Militärs, die modernsten High-Tech Sicherheitssysteme, die bestbewachte Grenze auf Erden und der berühmtberüchtigte Geheimdienst Mossad gleichzeitig ausfallen können. Darüber hinaus erhebt sich natürlich die Frage, wie eine kleine von internationalen Hilfsgeldern abhängige Volkswirtschaft Palästina eine derartige, wohlgemerkt kostenintensive, Feuerkraft (unbemerkt?) installieren konnte. Laut Israelnetz habe mittlerweile der Chef des israelischen Inlandsgeheimdienstes Schabak die Verantwortung für das Scheitern des Warnsystems beim Angriff der Hamas-Terroristen am 7. Oktober übernommen. 

Quelle:
(https://bit.ly/3rVFxnf)
(https://bit.ly/473tqTW)
(https://bit.ly/3MdXp3y)

*Hier eine Zusammenfassung auf X (Twitter)
(https://bit.ly/46H25ao)

Erzbischof: Globalismus bereitet Menschheit auf den Aufstieg des "Antichristen" vor

Bereits zu Beginn der „Corona Jahre“ machte der ehemalige Nuntius des Papstes – Erzbischof Carlo Maria Vigano – mit scharfer System- und Gesellschaftskritik auf sich aufmerksam. Einem breiteren, internationalen Publikum wurde er alsbald bekannt, weil er sich dem allgemeinen Covid19-Narrativ entschlossen widersetzte und sich somit gegen die offizielle Haltung der Römischen Kirche positionierte. Dabei fällt auf, dass Vigano immer wieder aus dem Nähkästchen des Tiefenstaates und der Tiefenkirche plaudert und so der Öffentlichkeit brisante Informationen zuspielt. So sprach er sich jüngst in einem Interview mit französischen Medien entschieden gegen den Globalismus aus, der seiner Meinung nach die Menschheit auf den „Aufstieg des Antichristen“ vorbereite. Dabei sieht er eine klare Verbindung zwischen Globalismus und Satanismus. Für Vigano seien beide Begriffe nahezu Synonyme füreinander. Insofern sei das Wesen des Globalismus satanisch und das Wesen des Satanismus globalistisch, so der Erzbischof. Die Herrscher der Welt würden ihre nationale Souveränität opfern, damit dieser Welttyrann aufsteigen könne. Weiters bezeichnete er den Globalismus als eine Art „Religion“ und die Demokratie als eine von der Freimaurer-Oligarchie geschaffene Illusion. In dem Interview zählt Vigano die verheerenden und zerstörerischen Auswirkungen des Globalismus und seiner „Woke-Ideologie“ auf Gesellschaft, Familie und Individuum auf.

Quelle:
(https://www.medias-presse.info/mgr-vigano-repond-a-mpi-sur-la-demande-de-dissolution-de-civitas-par-gerald-darmanin-ministre-de-linterieur-francais/179357/)

AGENDA 2030: Über 1.000 Städte wollen Fleisch, Milch und private PKWs verbieten

Über 1.000 Städte haben sich unter dem Bündnis “C40 Cities Climate Leadership Group” zusammengeschlossen, um die Ziele des WEF (Weltwirtschaftsforum) und die damit verbundene Agenda 2030 zu erfüllen. Unter den 13 deutschen Städten befindet sich u. a. die Hauptstadt Berlin. Aber auch die österreichische Bundeshauptstadt Wien ist Mitglied des Bündnisses. 

Zu den teilnehmenden Städten aus Deutschland, Österreich und Schweiz zählen:
Berlin, Bonn, Essen, Frankfurt, Genf, Gütersloh, Hamburg, Hannover, Heidelberg, Konstanz, Lausanne, München, Münster, Pforzheim, Speyer, Wien, Zürich
(Anmerkung: die Liste variiert/update Link Quellenangabe)

Unter der ideologischen Parole “Race to Zero” wollen die Städte  den Konsum von Fleisch und Milchprodukten in ihrer Region verbieten. Außerdem soll ein Verbot von privaten PKW´s durchgesetzt werden. Darüber hinaus sind weitere drastische Einschränkungen für die Bürger geplant. Wie die Städte ihre Pläne in die Tat (auf demokratischem Wege) umsetzen wollen, ist ungewiss. Denn die anvisierten Ziele fallen nicht in den Befugnis- und Wirkungsbereich einer Gemeinde. Einzig den Straßenverkehr könnten die Städte (bedingt) einschränken.

Quelle:
(https://www.shtfplan.com/headline-news/by-2030-you-will-not-eat-meat-will-only-be-allowed-to-buy-3-clothing-items-a-year-report-says)

(https://www.c40knowledgehub.org/s/cities-race-to-zero-public?language=en_US#city-list)

Kein Bargeld: Australische Großbank kündigt ab 2024 ausschließlich "Digitale Transaktionen" an

Die fünftgrößte Bank Australiens, die Macquarie Bank, kündigte an, ab Januar 2024 alle Bargeld-, Scheck- und Telefonzahlungsdienste abzuschaffen. Die Maßnahmen werden laut einer Erklärung der Bank schrittweise erfolgen. Bis November 2024 sollen dann alle Bargeldtransaktionen in den Filialen vollständig eingestellt werden. Die Bank hat eine Marktkapitalisierung von in etwa 69 Milliarden Dollar und betreut über eine Million Privatkunden. Die Macquarie Bank begründet ihre Entscheidung damit, dass ihre Kunden vorwiegend digitale Bankkunden seien und nur noch rund ein Prozent Bargeld oder Schecks nutzen. Derartige drastische Maßnahmen werden gerne mit einer kundenfreundlicheren, sichereren, schnelleren und bequemeren Art, Bankgeschäfte zu tätigen, begründet. Weil aber die Bank aufgrund der kompletten Digitalisierung von Zahlungstransaktionen auch etwaige Bedenken einräumt, will sie Aufklärungsarbeit anbieten. „Es muss noch viel Aufklärungsarbeit geleistet werden, damit ältere Australier in der Lage sind, mit ihren Smartphones und diesen Apps zu arbeiten“, so die Bank in einem Statement. 

Quelle:
(https://www.thegatewaypundit.com/2023/09/it-begins-australias-fifth-largest-bank-announces-digital/)

EZB: Digitaler Euro geht in die "Vorbereitungsphase"

Gemäß einer kürzlich veröffentlichten Pressemitteilung der Europäischen Zentralbank (EZB) befinde sich der „Digitale Euro“ nach zweijähriger Forschungstätigkeit in der „Vorbereitungsphase“. Diesbezüglich plane die EZB unter anderem adäquate Entwickler auszuwählen, um die geeignete Infrastruktur rund um die Digitale Währung aufbauen zu können. In diesem Zusammenhang sollen Regeln festgelegt werden, die den Weg für politische Entscheidungen über den digitalen Euro ebnen würden. Bis dato wurde der Fokus auf die Erforschung der technischen Machbarkeit der Währung gelegt. Diese würde jedoch von der Zustimmung der Europäischen Union abhängen. Letztlich soll der „Digitale Euro“ zu einem gesetzlichen Zahlungsmittel werden, so die Zentralbank. Weiters heißt es, dass der „Digitale Euro“ für die breite Öffentlichkeit, Verbraucher und Unternehmen zugänglich sein und über Vermittler wie Banken verteilt werden solle. Laut EZB würde die neue Phase offiziell am 1. November 2023 beginnen und zwei Jahre lang dauern.

Mit der Ankündigung wurde prompt im ersten Land (Niederlande) eine Petition gegen den „Digitalen Euro“ gestartet, die darauf hinweist, dass der „Digitale Euro“ (CBDC) kein ‚Geld‘ im klassischen Sinne, sondern ein Tauschmittel ist, das für den Bürger keine unabhängige Möglichkeit bietet, Werte zu speichern. Darüber hinaus planen die Eliten, das Bargeld abzuschaffen und den „Digitalen Euro“ an ein soziales Kreditsystem zu koppeln. Damit wäre die Freiheit des Einzelnen massiv eingeschränkt und die absolute Kontrolle des Bürgers gegeben. Außerdem wäre die gesamte Wirtschaft einem derartigen System unterworfen.  Die Niederlande würde zum China der Nordsee, schreiben die Verfasser der Petition.
 
Quelle:
(https://bit.ly/3Qr03VS)

Evangelischer Pressedienst (epd) widerruft eigenen "ketzerischen" Impfschäden-Artikel


Der epd zählt neben der deutschen Presse Agentur (dpa) zu den wichtigsten und ältesten Nachrichtenagenturen Deutschlands. Geradezu alle etablierten Medien übernehmen regelmäßig Meldungen der evangelischen Presseagentur, die sowohl Tageszeitungen, Fernseh- und Radiosender als auch Online-Medien mit ihren Nachrichtendiensten beliefert. Dabei beschränkt sich die Agentur nicht nur auf kirchliche oder religiöse Themen, sondern umfasst nahezu sämtliche gesellschaftspolitische Felder im Sinne einer klassischen Nachrichtenagentur. Erwähnenswert ist, dass der epd zum EKD-finanzierten Medienunternehmen Gemeinschaftswerk der Evangelischen Publizistik gehört.

Nun erregt ein durchaus pikanter (im Grunde genommen äußerst seltener) Vorfall augenscheinlicher Selbstzensur große Aufmerksamkeit. Ein bereits seit mehreren Tagen publizierter Artikel (Veröffentlichung 21.09.23) über Impfschäden wurde kurzerhand zurückgezogen. Der besagte Beitrag unter dem Titel Corona-Impfstoffe: Ärzte und Forscher äußern Bedenken stammt von der erfahrenen Journalistin und langjährigen epd-Autorin Pat Christ. Dem Artikel wird allgemeinhin Ausgewogenheit, Objektivität und journalistische Sorgfaltspflicht bescheinigt, der zudem mit zahlreichen Quellen belegt ist. Die Autorin ließ praktizierende Ärzte und Chemieprofessoren zu Wort kommen, die die These eines Zusammenhanges zwischen den massenhaften mRNA-Injektionen seit 2021 und dem starken Anstieg schnell wachsender Krebserkrankungen („Turbokrebs“) stützten, so der Herausgeber des Multipolar Magazins Stefan Korinth. Auf Nachfrage des Magazins beschwichtigt der epd-Chefredakteur Karsten Frerichs, dass der Beitrag zurückgezogen worden sei, „weil er nicht unseren eigenen journalistischen Standards entsprach“. Der Beitrag enthalte eine „false balance“ (falsche Ausgewogenheit), die vor Veröffentlichung nicht bemerkt worden sei, erklärt Frerichs weiter. Jedoch gerade die Ausgewogenheit zeichnet den besagten Artikel aus, denn die Journalistin stelle nicht unbegründete Laienmeinungen gegen gesichertes Fachwissen, sondern sie stelle widerstreitende Expertenpositionen zu einer unklaren Sach- und Forschungslage nebeneinander – diese Positionen persönlich zu bewerten, sei letztlich Sache der Leser, so das Magazin weiter. Insofern verbleibt die Schlussfolgerung, dass es sich bei der Selbstzensur um einen Vorwand nach internen Reibereien zwischen epd und EKD handle und dass letztlich von außerhalb bzw. oben interveniert worden sei, um dem beherrschenden Narrativ nicht „ketzerisch“ in die Quere zu kommen. So habe laut Multipolar tatsächlich eine epd-interne Quelle eine Einflussnahme durch das EKD-Ratsmitglied Andreas Barner – ein langjähriger Pharma-Manager und Industrielobbyist, nahegelegt. Auf jeden Fall lösten Selbstzensur und Löschung eine Welle der Empörung aus. Dies umso mehr, da die Evangelische Zeitung (EZ) den Artikel in vorauseilendem gehorsam von der Seite genommen hat. Zur Löschung des epd-Artikels in der Evangelischen Zeitung ist nun ein offener Protest-Brief von 35 Wissenschaftlern auf Tichys Einblick erschienen.

Quelle:
https://multipolar-magazin.de/artikel/false-balance-impfschaden
https://www.evangelische-zeitung.de/corona-der-turbokrebs-und-der-journalismus

Offener Brief
https://bit.ly/498pIdm

Archivierter EPD-Artikel
(https://bit.ly/45HOPAL)

Massenmigration: Nur 8% der illegalen Migranten in die EU 2022 waren Frauen

Aus dem Risikoanalysebericht 2023-2024 der Europäischen Grenzschutzagentur Frontex geht hervor, dass im Jahr 2022 die meisten Migranten, die illegal in die Europäische Union einreisten, Männer im wehrfähigen Alter waren. Lediglich 8% der illegalen Grenzübertritte wurden von Frauen begangen. Damit wird das offizielle Narrativ der Europäischen Union widerlegt, wonach hauptsächlich Familien illegal in die EU einwandern würden, um Asyl anzusuchen. Frontex verwendet für die illegale Einwanderung den Begriff „verdeckte Einreisen“. Unter diesem Begriff stellten Afghanen mit 33% die größte Gruppe, gefolgt von Syrern (15%) und Türken (10%). Laut Bericht ist zu erwarten, dass die illegale Einwanderung im nächsten bzw. im laufenden Jahr weiterhin zunehmen und sich der Migrationsdruck verschärfen wird. 

Quelle:
(https://slaynews.com/news/eu-illegal-migrants-women-2022-military-age-men/)

Frontex Bericht
(https://bit.ly/3S5sCtm)

Südafrika: Geheimer COVID19-Impfvertrag nun vollständig öffentlich einsehbar

Erstmals ist ein bislang geheimer Impfvertragstext für die Öffentlichkeit vollständig zugänglich und ungeschwärzt einsehbar. Das 46-seitige Vertragswerk vom 30.März 2021 zwischen dem Pharmakonzern Pfizer und der Regierung Südafrikas bestätigt im Grunde genommen die vielfach geäußerte Kritik zahlreicher Wissenschafter, Mediziner und investigativer Journalisten, die dem offiziellen Impf-Narrativ widersprechen. So belegt der Vertragstext  unmisserverständlich, dass Wirksamkeit,  Nebenwirkungen und langfristige Auswirkungen des Impfstoffs dem Hersteller nicht bekannt sind. Unter Punkt 5.5, Seite 21 ist zu lesen:

“Der Käufer erkennt an, dass der Impfstoff und die mit dem Impfstoff verbundenen Materialien sowie deren Komponenten und Bestandteile aufgrund der Notlage der Covid-19-Pandemie rasch entwickelt werden und nach der Bereitstellung des Impfstoffs an den Käufer im Rahmen dieser Vereinbarung weiter untersucht werden. Der Käufer erkennt weiterhin an, dass die langfristigen Auswirkungen und die Wirksamkeit des Impfstoffs derzeit nicht bekannt sind und dass es möglicherweise Nebenwirkungen des Impfstoffs gibt, die derzeit nicht bekannt sind. Darüber hinaus erkennt der Käufer, soweit zutreffend, an, dass das Produkt nicht serialisiert werden darf.”

Anders ausgedrückt: Heilsame Wirksamkeit und/oder schädigende Auswirkungen sind unbekannt. Man kann die ungeheure Tragweite dieser Vereinbarung zwischen den zwei Parteien Hersteller/Vertrieb & Regierung unter Ausschluss der anvisierten Zielgruppe, nämlich die Bevölkerung – also Millionen von ahnungslosen Mitmenschen aller Altersgruppen, die direkt oder indirekt hiervon betroffen sind, nicht oft genug hervorheben. Ein weiteres signifikantes Detail des Absatzes offenbart die Streichung der Serialisierung, demnach die Rückverfolgbarkeit des Produkts, indem es heißt, „dass das Produkt nicht serialisiert werden darf“. Bei der Serialisierung von Arzneimitteln handelt es sich um eine Art Sicherheitscodierung, damit sich das Produkt zu jeder Zeit sicher bis zum Hersteller zurückverfolgen lässt. Sie ist ein äußerst wichtiges Sicherheitsmerkmal und üblicherweise strengstens behördlich reglementiert. Sie dient der pharmazeutischen Industrie, um lebensbedrohliche Arzneimittelfälschungen und Manipulationen von Arzneimitteln zu verhindern. Durch die Serialisierung muss jederzeit nachvollziehbar sein wo, wann und durch wen ein Produkt: gewonnen, hergestellt, verarbeitet, gelagert, transportiert, verbraucht oder entsorgt wurde. Eben genau dieses elementare Sicherheitsmerkmal wurde einvernehmlich zwischen Regierung (Käufer) und Hersteller vertraglich unterbunden.   

Quelle:
Download-Link des Vertrages 

(https://healthjusticeinitiative.org.za/wp-content/uploads/2023/09/OCRPfizer-1_Redacted.pdf)

Neuseeland: Gesundheitsministerium gewährte Impfausnahmen für hunderte seiner Mitarbeiter

In Neuseeland, einer der repressivsten Staaten während der „Corona-Zeit“ unter der Premierministerin  Jacinda Ardern, ergab eine Anfrage nach dem Official Information Act 1982 mit der Nr. OIA HNZ00023978, dass offenbar mehrere hundert Mitarbeiter des Gesundheitsministeriums Covid19 Impfausnahmen erhielten und dennoch ihrer Arbeit nachgehen durften. Dies ist umso bemerkenswerter, da die allgemeine Bevölkerung massiv unter Druck gesetzt wurde und umfassende Repressalien erdulden musste, sofern sie sich nicht impfen lassen wollte. In seinem Report über diesen Fall meint Dr. Guy Hatchard, dass die Kriterien für die Gewährung von Ausnahmen offenbar eine Bewertung beinhalten würden, wie wichtig das Personal für den Betrieb des Gesundheitsdienstes war. So konnten leitende Angestellte und diejenigen in Schlüsselpositionen im Bereich Chirurgie tatsächlich darauf bestehen, nicht geimpft zu werden und weiterhin arbeiten zu dürfen. Hingegen konnten ungeimpfte Krankenschwestern beispielsweise keine Ausnahmen erhalten und liefen Gefahr, ihre Arbeit zu verlieren.

Quelle:
(https://hatchardreport.com/the-ministry-of-health-granted-vaccine-exemptions-to-hundreds-among-its-key-staff/)
(https://tkp.at/2023/10/06/neuseeland-gesundheitsministerium-verteilte-geheime-impfbefreiungen/)

Älteste bekannte hebräische Bibel in Israel eingetroffen

Der sogenannte »Codex Sassoon« ist die älteste bekannte fast vollständige hebräische Bibel (Tanach). Seit Oktober 2023 ist sie im Besetz des Anu-Museums in Tel Aviv, wo sie nunmehr dauerhauft zu besichtigen ist.

38 Millionen Dollar Kaufpreis

Der »Codex Sassoon« war im Mai 2023 bei einer öffentlichen Auktion in New York Sotheby´s für über 38 Millionen Dollar von Alfred H. Moses ersteigert worden und dem Anu-Museum in Tel Aviv gespendet. Nach Angaben von Experten ist die Schriftensammlung vor mehr als 1100 Jahren entstanden. Zeitweise war sie im Besitz des berühmten Sammlers religiöser Schriften David Solomon Sassoon (1880-1942), nach dem sie auch benannt ist. Das Museum beschreibt den handschriftlichen »Codex Sassoon« mit Ledereinband als »eines der wichtigsten und einzigartigsten Manuskripte der Welt«. Durch den enormen Kaufpreis zählt das Buch zum teuersten jüdischen Manuskript der Geschichte. Nach Angaben des Museums habe die Schriftensammlung vermutlich in der Region des heutigen Israel und Syrien ihren Ursprung. Über mehrere Jahrhunderte sei sie verschollen gewesen. Und erst im Jahre 1929 habe der Sammler Solomon Sassoon sie dann für damals 350 britische Pfund gekauft und neu binden lassen. Zuletzt war sie in Privatbesitz.

Der „Codex Sassoon“ ist zwölf Kilogramm schwer. Er umfasst 24 Bücher der hebräischen Bibel (Tanach) und ist in die fünf Bücher Mose sowie die Bücher der Propheten und die Schriften unterteilt. Außerdem enthält er handschriftliche Zeichen, die überliefern, wie der Text vorzulesen ist.

Quelle:
(https://bit.ly/496MqTm)
(https://www.anumuseum.org.il/codex-sassoon/)

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