Broschüre | Die Zeiten der Unwissenheit sind vorüber

Eine Streitschrift über die Ambivalenz im Umgang mit Wissen

Die 8-seitige Broschüre Die Zeiten der Unwissenheit sind vorüber ist Apg 17,30 entlehnt, wo Paulus inmitten des Athener Areopags die Heiden aufklärt, dass nunmehr die „Zeiten der Unwissenheit“ vorüber seien und Gott jetzt allen Menschen überall gebiete, Buße zu tun, weil er einen Tag festgesetzt hat, an dem er den Erdkreis in Gerechtigkeit durch einen Mann, nämlich Jesus Christus, richten werde. Das bedeutet, dass Gott mit dem errettenden Sühnopfer seines Sohnes den Heidenvölkern eine konkrete Zäsur gesetzt hat. Diese war der Startpunkt der Gnadenzeit, der Aufruf an alle Menschen durch Jesus Christus zu Gott – dem allein wahren Schöpfer von Himmel, Erde und Meer und alles, was darinnen ist – umzukehren. (2. Mo 20,11, Ps 146,6, Apg 4,24). Das Argument der Unwissenheit ist also seither obsolet und heute erst recht in Anbetracht der Tatsache, dass mittlerweile das Wort Gottes mit ca. 7,5 Milliarden Menschen faktisch die gesamte Erdbevölkerung erreicht.
Doch die Geschichte offenbart uns die faulen Früchte des Menschen unverbesserliche „Besserwisserei“. Sie sind Folgen der Missachtung der Göttlichen Ordnung und das Ergebnis von Gewissenlosigkeit bei der Nutzbarmachung von Wissen.

Kostenlos als Druckausgabe im Bund

Die Broschüre will die Widersprüchlichkeit im Umgang mit Wissen zur Diskussion stellen und vor Augen führen, dass „Wissen“ auch ein mächtiges Leitsystem der Machtpolitik ist, womit ganz konkrete Absichten und Ziele verfolgt werden und daher auch ein probates Mittel der Manipulation und Massensteuerung ist.

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